Jährliche Archiv: 2015

Eine Lasagne für alle Fälle

Bei meiner Lasagne für alle Fälle handelt es sich um eine vegetarische Gemüse-Variante, gefüllt mit Spinat und überbacken mit einer leckeren Tomaten-Sahne-Soße. Diese Lasagne mutierte im Studium zu einem meiner Grundnahrungsmittel. Sie war obendrein meine Geheimwaffe gegen Kummer jeglicher Art (Käse + Sahne + Gemüse + Kräuter = ein wohliges Gefühl im Bauch). Das Tolle an diesem Rezept ist nämlich, dass man die Zutaten gut auf Vorrat lagern kann, um dann blitzschnell etwas Leckeres aus der Hüfte zu schießen.

Meine Liebe zu dieser Lasagne ging im ersten Semester so weit, dass ich mir für meine sehr mäßig ausgestattete Mikro-Küche (der Begriff ist schon übertrieben) in meinem Miniatur-Appartement einen kleinen Mini-Ofen gekauft habe. Praktischerweise hatte dieses Ding auch das Fassungsvermögen für eine Fertigpizza. Da musste man die Pizza allerdings geschickt zerteilen und ein bisschen puzzeln, um die Stücke platzsparend auf dem Rost zu verteilen. Derzeit ist mein Mini-Ofen arbeitslos, doch er hat mich jahrelang vor dem Genuss-Garaus an meinem Zwei-Platten-Herd bewahrt. 😉 Aber zur Sache, Baby! Hier kommt das Rezept, das sogar die fleischfressenden Pflanzen unter den Männern bisher immer überzeugt hat! Und das soll wohl was heißen, oder?!


Das „legendäre“ Rezept

Einkaufsliste für die Uni-Dschungel Lasagne

Das Rezept reicht für zwei Personen mit gutem Appetit. Falls sich mal mehr Gäste angekündigt haben, musst Du die angegebene Menge einfach dementsprechend aufstocken. Damit Du weißt, was Du alles für die Gemüse-Lasagne benötigst, habe ich Dir einen kleinen Einkaufszettel geschrieben.

 

 


 

Check-Liste für die Uni-Dschungel Lasagne

Um das Rezept auszuprobieren, benötigst Du darüber hinaus noch ein paar Küchenutensilien. Neben einem Backofen brauchst Du einen kleinen Topf, eine Pfanne (es geht aber auch ein größerer Topf), ein Messer, ein Brettchen oder Teller und eine Auflaufform.

 

 


Das Rezept Schritt für Schritt

1. Die Tomaten-Sahne-Soße

Für die Soße musst Du drei Knoblauchzehen schälen und würfeln oder durch die Knoblauchpresse schicken. Anschließend gibst Du ein wenig Öl in den kleinen Topf und brätst die Knoblauchwürfelchen kurz an. Dabei sollte der Knoblauch jedoch nicht braun werden. Im nächsten Schritt gibst Du die Tomaten aus der Dose hinzu, die Du mit etwas Pfeffer, Salz, Gemüsebrühe, einem Lorbeerblatt und getrocknetem Thymian abschmeckst. Falls Du die Lasagne mit Gouda zubereitest, musst mit dem Salz aufpassen, da dieser Käse im Vergleich zu Mozzarella um einiges salziger ist. Dies gilt auch für die Würzung des Spinats. Lass die Soße bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten ziehen. In der Zwischenzeit kannst Du schon anfangen, den Spinat vorzubereiten (siehe Schritt 2). Nachdem die Tomaten-Soße ziehen konnte, schaltest Du den Herd ab und gibst 200 ml Sahne hinzu.

2. Den Spinat vorbereiten

Erst einmal musst Du die Zwiebel und die verbleibende Knoblauchzehe schälen und in kleine Würfel schneiden bzw. den Knoblauch durch die Presse drücken. Danach gibst Du etwas Öl (am besten Olivenöl, es eignen sich aber auch andere Öle) in eine Pfanne oder einen großen Topf und brätst die Zwiebel-Würfel kurz an, bis sie sich leicht braun färben. Dann gibst Du die tiefgekühlten Spinatwürfel und den Knoblauch dazu, ggf. noch ein wenig Wasser und rührst das Ganze zwischendurch mal um. Wenn der Spinat aufgetaut ist, lässt Du ihn noch 5 Minuten köcheln. Dann gibst Du ein wenig Salz und etwas mehr Pfeffer hinzu. Sei bei der Würzung ruhig etwas vorsichtiger, denn man kann die fertige Lasagne später nach Belieben nachwürzen.

3. Das Stapeln der Zutaten

Zuerst gibst Du vier Esslöffel der Tomatensoße auf den Boden der Auflaufform und verstreichst diese. Dann bedeckst Du den Boden der Form mit drei Lasagneblättern. Nun musst Du den Mozzarella würfeln bzw. den geriebenen Käse bereit stellen. Auf die Lasagneblätter in der Auflaufform gibst Du die Hälfte des vorbereiteten Spinats und ein Drittel der Käsemenge. Auf die Masse legst Du nun wieder drei Lasagne-Blätter. Anschließend gibst Du den restlichen Spinat darauf und erneut ein Drittel der Käsemenge. Nun folgen die letzten drei Lasagne-Blätter, auf die Du anschließen die vorbereitete Tomaten-Soße gießt. Nun noch den restlichen Käse darüber verteilen und fertig ist die Lasagne!

4. Ab in den Ofen

Nun stellst Du die Lasagneform auf den Rost in den Ofen (mittlerer Bereich). Falls der Ofen Umluft besitzt, stellst Du ihn auf Umluft und 180-200°. Es funktioniert aber auch Ober- und Unterhitze, bei 180°. Nun stellst Du den Wecker auf 30 bis 40 Minuten und schaust zwischendurch mal nach. Der Käse sollte zum Schluss leicht gebräunt sein.

Das Ergebnis der Lasagne könnte dann so aussehen:

 

Die Uni-Dschungel Lasagne frisch aus dem Ofen


 

Die Beilagen

Als Beilage eignet sich im Prinzip jede Sorte grüner Salat. Besonders aromatisch ist Rucola, die man beispielsweise gut mit Datteltomaten kombinieren kann. Das Ganze lässt sich prima mit Olivenöl und Balsamico-Essig oder Balsamico-Creme garnieren. Ansonsten passen u. a. auch Feldsalat, Kopfsalat oder für die, die noch nicht genug vom Käse haben, Tomaten mit Mozzarella. Lasst Eurer Fantasie einfach freien Lauf und schaut mal, was Euch in der Gemüseabteilung oder auf dem Wochenmarkt so anlächelt! Wer allerdings jetzt schon genug vom Küchendienst hat, kann auch einfach eingelegt Oliven oder Tomaten dazu schlabbern oder die Beilage ganz weglassen.

Hoch die Tassen!

Hilfe! Ein Candle-Light-Dinner und ich habe nichts anzuziehen! Da kann ich Dir jetzt auch nicht helfen, aber der Tisch sollte mit dem Lasagne-Rezept zumindest gut gedeckt sein. Für besondere Anlässe empfehle ich dazu ein Gläschen Rotwein.  

Auf Dein Wohl!

Heute Party-Clown, morgen Tutor – die vielfältigen Jobmöglichkeiten für Studenten

Es ist gerade mal Mitte des Heute Party-Clown, morgen Tutor: Jobben im Uni-DschungelMonats, der Kühlschrank ist leer und auf Deinem Konto herrscht Ebbe? Mit diesem Problem bist Du nicht alleine, denn das geht fast allen Studenten so. Egal, ob Du Bafög erhältst oder eine monatliche Finanzspritze Deiner Eltern, das Geld reicht meistens nicht aus, um alle Kosten zu decken. Problem erkannt, Problem gebannt – ein Nebenjob muss dringend her! Als Student hast Du vielfältige Möglichkeiten, neben dem Studium zu arbeiten. Wir wollen uns einmal die gängigsten Wirkungsfelder für Studenten ansehen.


Jobben, wo andere studieren

Da Du eh die meiste Zeit an Deiner Hochschule verbringst, bietet sich ein Job als studentische Hilfskraft an. Meistens werden Tutoren gesucht oder studentische Hilfskräfte, die die Dozenten bei ihrer Forschungsarbeit und Lehre unterstützen. Auch die Bibliotheken stellen Studenten ein, um Bücher zu sortieren oder am Ausleihterminal zu arbeiten. Wenn Du also bereits einige Semester studiert hast, kannst Du Dich ruhig um einen dieser Jobs bewerben.  

Nur wie findet man jetzt eine dieser heiß begehrten Stellen? In der Regel werden die freien Stellen am Schwarzen Brett der jeweiligen Fakultät ausgehängt oder Du findest die Ausschreibungen an den Aufzügen, in der Bibliothek oder online auf der jeweiligen Website der Fakultät oder Hochschule. Da die Konkurrenz nicht schläft und sich so eine Stelle immer gut im Lebenslauf macht, musst Du allerdings schnell sein! Zudem sind die Stellen immer befristet und erstrecken sich manchmal nur über wenige Monate oder ein Semester.


Jobben, wo andere ihre Freizeit genießen

Gefeiert, gegessen, getanzt und geshoppt wird immer – also gibt es in den Kneipen, Restaurants, Diskotheken und Geschäften immer alle Hände voll zu tun! Jobs im Einzelhandel oder im Servicebereich schreiben die Geschäfte und Kneipen meistens direkt in ihrem Laden aus oder auf ihrer Website. Du kannst natürlich auch mal in Deinem Lieblingscafé oder Geschäft nachfragen, ob sie gerade eine Aushilfe suchen. Darüber hinaus kann man als Student unter anderem im Callcenter arbeiten (wenn man starke Nerven hat!) oder Promotion-Aktionen für bestimmte Produkte durchführen (da brauchst Du noch stärkere Nerven als im Callcenter!). Jobs im Bereich Promotion oder auf Messen findest Du in speziellen Portalen online. Hier musst Du allerdings bei der jeweiligen Promotion-Agentur, die die Jobs ausgeschrieben hat, genau nachfragen, wie Du beschäftigt wirst. In vielen Fällen sind solche Tätigkeiten auf selbstständiger Basis. Dafür benötigst Du einen Gewerbeschein (meistens Kleingewerbe) und Du musst nach getaner Arbeit Rechnungen schreiben. Hier gibt es einiges zu beachten und daher solltest Du Dich im Vorfeld gut informieren (u. a. beim Gewerbeamt, Finanzamt, Auftraggeber, bei der Krankenkasse).
Was das Jobangebot betrifft, kannst Du natürlich auch einen Blick auf das Schwarze Brett an der Uni riskieren. Denn dort findet man zwischen der Wohnungs- und Bücherbörse auch Jobangebote.


Jobben, wenn andere Urlaub machen

In den Semesterferien musst Du zwar meistens lernen oder Hausarbeiten schreiben, aber Du hast dennoch mehr Zeit, zu arbeiten, als im Semester. Auch hier gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Semesterferien mit Arbeiten zu überbrücken. Du kannst beispielsweise am Fließband in einer Fabrik jobben (bringt meistens gutes Geld, ist aber nicht immer spannend) oder dort arbeiten, wo andere Urlaub machen (z. B. als Animateur im Süden).

Zudem ist es als Student überaus praktisch, Nachhilfe zu geben. Es gibt unzählige Nachhilfe-Institute, die eigentlich immer Nachhilfelehrer suchen.


Das „Kleingedruckte“

Natürlich ist es schier unmöglich, alle Bereiche, in denen Du als Student arbeiten kannst, hier aufzulisten. Wenn Dir der Job Spaß machen soll, müsstest Du außerdem einmal Deine Fertigkeiten und Interessen (Sport, Musik, Kunst etc.) beleuchten und vielleicht ergeben sich dadurch weitere Job-Optionen. Also immer schön die Augen und Ohren aufhalten, dann klappt es auch mit dem Nebenjob!

Bevor Du jedoch einen großen Fisch an Land ziehst, solltest Du Dich erkundigen, wie viel Geld Du neben dem Studium überhaupt verdienen darfst. Deine Einkünfte und aufgewendete Zeit für den Job können nämlich beispielsweise Auswirkungen auf die Zahlung von Kindergeld haben, das Deine Eltern vielleicht noch für Dich bekommen, oder den Versicherungsstatus, den Du bei Deiner Krankenversicherung genießt. Es ist somit ratsam, sich im Vorfeld gut zu informieren, um nachher nicht draufzuzahlen!

Mit der Frage „Was darf ich während des Studiums verdienen?“ hat sich auch schon die Redaktion der ZEIT beschäftigt. Hier gibt es die Antwort auf diese Frage.

Weitere Informationen rund um das Thema Studentenjobs findest Du auf der Website des Deutschen Studentenwerk e.V.. Dort gibt es beispielsweise Informationen zu folgenden Themen: Jobben, geringfügig entlohnte und kurzfristige Beschäftigungen, Jobs in den Semesterferien, Midijobs, Werkstudenten & Kindergeld und Steuerfreibeträge.

„Schöner Wohnen“ im Schuhkarton

Du hast ein hDer Uni-Dschungel Blog gibt Tipps für den WG-Alltageiß begehrtes, wenn auch winziges Zimmer in einer Wohngemeinschaft ergattert? Glückwunsch! Damit Du Dich aber nicht gleich in den ersten Wochen mitten ins Wespennest setzt oder ins Fettnäpfchen trittst, gibt es hier ein paar Tipps für den WG-Alltag.

Ungeschriebene Gesetze

Ach, herrlich! Deine eigenen vier Wände! Klein, aber fein, in der Größe eines Schuhkartons – Deine Oase der Ruhe. Aber ich muss Dich daran erinnern, dass da draußen auch noch andere Menschen leben – Deine Mitbewohner. Und die ticken ein bisschen anders als Deine Familie, mit der Du Dir wahrscheinlich bisher Deinen Lebensraum geteilt hast. Damit das Zusammenleben vor allem in den Gemeinschaftsräumen rund läuft, solltest Du ein paar ungeschriebene Gesetze des WG-Lebens verinnerlichen.


Der Kühlschrank und sein Inhalt

In den meisten WGs bekommt jeder Mitbewohner ein Fach im Kühlschrank und ein Fach in einem Küchenschrank. Aber was tun, wenn im eigenen Futtervorrat gerade gähnende Leere herrscht? Zu Hause wäre das jetzt eine einfache Geschichte: Kühlschrank auf, es wird schon etwas Brauchbares dabei sein. Da kann ich nur sagen: Ohne vorher zu fragen, solltest Du besser die Pfoten vom Essen der anderen lassen, denn das kann ziemlich viel Ärger geben. Es gibt zudem Menschen in einer WG, die generell nicht gerne teilen und sehr kleinlich alles durchrechnen. Hier wird man sich nicht mal eben zwei Scheiben Toastbrot borgen oder den Schoko-Aufstrich leer schlabbern können. Also besser erst einmal vorfühlen, wie die anderen ticken. In der Regel basiert das Leben in einer WG eher auf dem Prinzip Geben und Nehmen, das sieht aber nicht jedes WG-Geschöpf so.


Die Zimmertür

Auch wenn Du Dir Bad und Küche mit Deinen Mitbewohnern teilst und sie eine Art Ersatzfamilie für Dich sind, solltest Du trotzdem nicht ständig bei ihnen auf der Matte stehen. So oder so ist es ratsam, nie auf das Anklopfen zu verzichten. Darüber hinaus gibt es da noch ein ungeschriebenes Gesetz. Wenn die Tür geschlossen ist, möchte Dein Mitbewohner seine Ruhe haben. Ist die Tür aber offen oder angelehnt, kannst Du ohne Probleme eine Kontaktaufnahme wagen.


Der Spüldienst

Nicht jede WG hat den Luxus, eine Spülmaschine zu besitzen. Da kann es schnell mal passieren, dass es kein sauberes Geschirr oder Besteck mehr gibt. Daher muss es für den Spüldienst klare Regeln geben, die mehr oder weniger eingehalten werden. Entweder spült jeder einmal am Tag bzw. an jedem zweiten Tag sein benutztes Geschirr selbst ab oder der Spüldienst wird abwechselnd erledigt. Wie häufig gespült werden muss, hängt auch davon ab, wie groß der Fundus an Geschirr ist und wie viele Personen in der WG wohnen.


Der Putzplan

Ich kenne keine WG, die keinen Putzplan hat. Da gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wie man seine lieben Mitbewohner und sich selbst dran erinnern kann, den Mopp zu schwingen. Man kann Termine und Namen auf einer Tafel notieren, ausgeklügelte Systeme entwerfen und es soll auch schon eine App geben. Wie oft jeder seine eigenen vier Wände putzt, kann der Allgemeinheit eigentlich schnuppe sein. Zumindest, solange es dadurch keinen WG-Zuwachs in Krabbelform gibt (ich sage nur Kleidermotten, Silberfische oder Teppichkäfer, um mal die harmlosesten Krabbeltierchen zu nennen). Aber das Bad, die Küche und der Flur sollten dann doch annähernd sauber gehalten werden. Für alle Neuankömmlinge in einer WG kann ich aber sagen: Verabschiedet Euch ganz schnell von der Sauberkeit, die Ihr zu Hause gewöhnt seid! Eure Toleranzgrenze, was Hygiene und Sauberkeit angeht, wird sich mit der Zeit verschieben und so bekommt Ihr nicht mehr jedes Mal beim Anblick des Abflusses in der Spüle Ausschlag.


Spüli, Klopapier und Co.

Du hast es Dir auf dem WG-Klo gerade richtig gemütlich gemacht und blickst plötzlich müde auf die letzten zwei Blätter auf der Klorolle. Na? Hörst Du in diesem Moment auch die Hitchcock-Geigen? Damit so etwas nicht passiert, sollten Produkte, die alle Mitbewohner benötigen, auch von allen ab und an besorgt werden. Dabei kann eine Haushaltskasse für Spüli, Klopapier und Co. hilfreich sein oder jeder kauft diese Dinge abwechselnd ein.


Ein reinigendes Gewitter

Wie Paare streiten sich auch Mitbewohner meistens wegen der Haushaltskasse oder dem leidigen Thema Haushalt. Das Zusammenleben ist eben auch nicht immer einfach, da ist eine WG keine Ausnahme. Manchmal merkt man allerdings auch erst später, dass die Menschen um einen herum einfach nur nerven oder doof sind. Falls es ganz schlimm ist und die Chemie nicht stimmt, bleibt nur der Auszug. Dieser drastische Schritt ist aber nicht gleich bei jedem kleinen Knatsch notwendig. In den meisten Fällen hilft die gute alte Kommunikation, falls mal die Musik zu laut ist oder der Kühlschrank-Inhalt schon Geburtstag feiert.


Das Gute zum Schluss

Das klingt jetzt alles irgendwie ungemütlich und Du bereust gerade, den Mietvertrag unterschrieben zu haben? Keine Sorge, neben diesen lästigen organisatorischen Dingen, um die sich alle ungern kümmern, gibt es in einer WG auch schöne Zeiten fernab des Putzplans. Wenn Du Dir natürlich eine Gurkentruppe von Spaßbremsen ausgesucht hast, ist das persönliches Pech. Normalerweise werden die Feste gefeiert wie sie fallen und WG-Partys können legendär sein! Man kann auch mal zusammen kochen, sofern es möglich ist, sich auf ein Gericht zu einigen (kann Stunden dauern!) oder einfach die halbe Nacht in der Küche durchquatschen. Also: Willkommen in Deinem neuen Zuhause!